Fränkischer Albverein Schwabach e.V.

7,5 km/ ca. 3 Stunden

Bilder von Henry Siggelkow und Roland Rikirsch

Ein paar Zeilen dazu von Walter Müller.

Leider musste der Verein, bei dieser Wanderung auf die Ersatzbank der Wanderführer zurückgreifen. Unsere beiden Wanderführer die sich mit sehr großem Elan auf diesen neuen Wanderwegen gestürzt hatten, waren leider zum groß angekündigten und vereinbarten Termin außer Gefecht gesetzt bzw. verhindert.

Kurzfristig wurden Roland Rikirsch und Walter Müller eingewechselt um die Wanderung, für alle Mitgliedern zu gewährleisten. Auch hat sich an diesem Wandertermin herausgestellt, dass wir unsere publizierten Wanderungen unbedingt einhalten müssen. Wir konnten zwei Mitwanderer aus Wendelstein begrüßen und hoffentlich auch für den Verein gewinnen, die den Wandertermin aus dem „Meier-Magazin“ entnommen hatten.

Treffpunkt war am Donnerstag 9. Januar wie immer am Bahnhof Schwabach. Trotz aller Widrigkeiten im Vorfeld konnte der Verein zwölf Mitwanderer begrüßen. Auf der kurzen Zugfahrt nach Katzwang zum Start der Wanderung, wurde unsere Elfriede noch in Limbach eingesammelt.

Start der Wanderung, war der Bahnhof in Katzwang, ab dem P&R Parkplatz musste die Wandergruppe den Wegweiser „weiße Fläche, gelber Strich“ folgen. Auf diesem Weg, mit dieser Ausschilderung, kann sich niemand vorlaufen. Auf ca. 200 m bis wurden mindestens 10 Wegschilder angeklebt. Kurz an der Hauptstraße entlang mussten wir diese queren um in einen sehr schönen und wahnsinnig gut ausgeschilderten Teil des Weges zu kommen. Immer im westlichen  Rednitztal entlang bis hin zum Kappelberg. Beim queren des Kappelbergs vermissten wir eine konkrete Auszeichnung des Wanderwegs.

Roland zu Fuß und Walter mit dem Rad hatten, sich natürlich informiert und konnten der Wandergruppe den rechten Weg weisen. Wir waren aber schon im Vorfeld, darüber informiert, dass der Weg nicht komplett ausgeschildert und noch nicht offiziell freigegeben ist.

Immer am Hang entlang, ging es bis zur Schwabach, die hier, unweit davon, in die Rednitz fliest. Am Wanderparkplatz „Wasserberg“ geht es das erste Mal nur an der Schwabach entlang, bis zur Farb- oder Rennmühle. Ein schöner Wanderweg über Stock und Stein. Von hier aus begleitetet uns immer die Schwabach, bis in die Innenstadt. Eine interessante Wanderung, die bestimmt jeden Wanderer gefallen hat.

Zu guter Letzt, durfte natürlich unsere gemeinsame Einkehr nach dieser anstrengten Wanderung nicht fehlen. „Beim Schorsch“ ließen wir die erste Halbzeit der Schwabachtalwanderung ausklingen. Dank an Lisa und Roland für die Idee und die Organisation beim Schorsch einzukehren. Mal gucken, was die zweite Halbzeit bringt. Die Ersatzbank hat sich bewährt.

Euer Pressefuzzi (lt. Sieglinde)

Walter Müller

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